Stahl, das modernes Design bestimmt. Beton, der für anspruchsvolle Ästhetik steht. Metall, das sich durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit auszeichnet und Holz, das durch seine natürliche Ausstrahlung besticht. So präsentiert sich die Palette von Werkstoffen, aus denen ein Carport gebaut werden kann.
Entscheidungsfaktor Nummer 1: Ästhetik
Das Spektrum von Materialien für den Bau eines Carports lässt den privaten Autounterstand perfekt auf die Grundstückgegebenheiten und auf den Baustil des Hausgebäudes abstimmen. Bei einem Haus, das im Geist der Moderne gebaut wurde, lohnt es sich ein Carport aus Stahl oder Metall aufzustellen. Ein Wohngebäude in Massivbauweise profitiert bestimmt von einer traditionellen und aus Beton gemauerten Parkgelegenheit, während die Grundstückbesitzer, die einen romantischen Landhausstil bevorzugen, auf ein Carport aus Holz setzen sollen. Es steht natürlich nichts auf dem Wege, sich an die mutigen Materialkombinationen zu wagen. Wichtig dabei ist, ein attraktives und stimmiges Gesamtbild zu schaffen. Ein Autounterstand gehört doch zum Grundstück und zum Haus und soll mit ihnen im Einklang stehen.
Entscheidungsfaktor Nummer 2: Funktionalität
Ästhetik ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des geeigneten Materials. Noch wichtiger sind aber die Zuverlässigkeit, Stabilität, Langlebigkeit und Wartungsfreiheit. Metall und Beton sind zwei Werkstoffe, die sich durch eine hohe Beständigkeit und Lebensdauer auszeichnen. Aluminium punktet mit einer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit, die eine lange Einsatzbereitschaft im Außenbereich sichert. Holz ist dagegen sehr beim Bau eines Carports beliebt, weil es sich aufgrund seiner Leichtigkeit perfekt für die offene Konstruktionen eignet. Damit es aber einen soliden und dauerhaften Parkunterstand garantiert, muss es industriell imprägniert werden. In natürlicher Widerstandsfähigkeit kann sich Holz nicht mit seinen Konkurrenten messen.